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Eigensichere Prozess-Instrumente für lokale Steuerungen im Ex-Bereich:
Typische LKW-Abfüllung mit dem Batching Master 110i:
LKW-Verladeanlage für flüssiges Bitumen in Angola
Die Firma Angobetumes in Angola lagert flüssiges Bitumen in Lagertanks bei 135°C. Das Produkt wird in Tankwagen und spezielle Container abgefüllt.
Der Batching Master 110 steuert die Dosierung und zeigt alle wichtigen Informationen für eine sichere und genaue Abfüllung direkt an der Verladestelle an. Bei Verlademengen von 28000 kg wird eine Dosiergenauigkeit besser 0,2 % erreicht.
Die PCC400 erfasst die einzelnen Verladungen, erzeugt die Verladeprotokolle und druckt diese am angeschlossenen Drucker aus. Die Dosierdaten werden über Modbus-Schnittstellen ans Leitsystem übertragen.
Mobile Dosiersysteme für IBC und Container
Mit einem Dosiersystem bestehend aus einem Durchflussmesser, dem Batching Master 110i/210i und einen Dosierventil kann eine genaue Abfüllanlage für Container, IBC oder Fässer realisiert werden. Vibrations-Grenzschalter überwachen das Messsystem auf Gaseinschüsse. Sprechen diese an, wird die Dosierung unterbrochen und es muss eine manuelle Entlüftung erfolgen.
Durch eine Sonderprogrammierung vom PCC 400 ist es möglich nach jeder Dosierung einen Beschriftungsaufkleber zu erstellen, mit Produktnamen, Mengenangabe und zusätzlichen Informationen.
MySQL Datenbankanbindungen von Verladeanlagen mit der PCC400
Allgemeine Beschreibung:
Bei Verladeanlagen ist es oft gefordert, einen Datenaustausch zu einer kundenseitigen Verwaltungs-Software zur Abwicklung der Verladungen aufzubauen (Terminal Automation Software "TAS"). Für die Zugangs-Kontrolle an der Verladestelle benötigen die Batching Master und PCC 400 einen Zugriff auf die geplanten Verladeaufträge. Die Terminal Automation Software des Kunden benötigt nach der Verladung die Dosierergebnisse für den Druck der Lieferscheine und für die Rechnungsstellung. Um Eingabefehler der Bediener zu vermeiden, möchten viele Anlagenbetreiber, dass dieser Informations-Austausch automatisch erfolgt.
Typische Verschaltung:
Bedienung an der Verladesteuerung:
Zur Zugangskontrolle an der Abfüllstelle muss der Bediener die Auftragsnummer der Verladung an dem Batch Controller eingeben. Die PCC 400 prüft ob der Auftrag vorhanden ist und ob sich der LKW an der richtigen Verladestelle befindet.
Bekommt der Batch Controller die Freigabe zur Verladung, zeigt dieser den Kundennamen, das gewünschte Produkt und die Vorwahlmenge an. Der Bediener kann die geplante Vorwahlmenge bestätigen oder reduzieren, eine Erhöhung Abfüllmenge ist nicht möglich.
Nach dieser Eingabe-Prozedur kann die Befüllung des LKW's gestartet werden. Nach der Dosierung erstellt die PCC 400 das eichfähige Verladeprotokoll und ein Datensatz mit den Dosierinformationen wird in die MySQL Datenbank geschrieben. Die Auftragsverwaltung des Anlagenbetreibers nutzt diese Informationen zur Erstellung der Lieferpapiere und zur Rechnungsstellung.
Link zur Produktseite der PCC 400